Zusammen bringen wir Making in die Schule
Mit der Bischoff AG, dem Schweizer Making-Experten für Ihre Schule
Making steht für eine zeitgemässe und zukunftsorientierte Unterrichtsform. Gemeinsam mit Ihrer Schule gestalten wir das optimale Umfeld für die MINT-Förderung, STEAM-Education und die überfachliche Förderung der 4K-Skills. Mit modernster Technik und unserer Expertise helfen wir Ihnen bei der Integration von Making in den Unterricht für die ideale Förderung der SchülerInnen und Schüler.
Alles aus einer Hand
Was ist Making?
Making ist eine Form des Unterrichts, welche auf der eigenen Gestaltung des Lernprozesses durch die SchülerInnen aufbaut. Im Zentrum steht dabei die Entwicklung von Produkten und das Tüfteln mit analogen und digitalen Technologien. Dabei nutzt Making auch klassische Skills, Materialien und Werkzeuge aus Werken und Basteln. Die Kinder finden gemeinsam ihren eigenen Weg für die Umsetzung und folgen nicht einfach einer Schritt für Schritt Anleitung. So fördert das Making die 4K-Kompetenzen (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken) wie kein anderes Unterrichtsmodell.
Wie funktioniert Making in der Schule?
Beim Making gestalten die SchülerInnen ihren Lernprozess selbst. Dies bedeutet, dass sie eigenständig Produkte mit den zur Verfügung stehenden Materialien und Technologien erstellen. Dies kann von Bastelarbeiten bis zum Programmieren von Robotern viele unterschiedliche Formen annehmen. Genau so vielseitig wie die Produkte, kann auch die Gestaltung des Unterrichts sein. Nebst dem freien Ausprobieren, kann auch im Stil von Frontalunterricht eine bestimmte Technologie eingeführt werden. Auch Ressourcen wie Peer-Feedback, Interviews mit Experten und eigenständige Recherche, zum Beispiel im Internet, können im Making integriert werden. Die Lehrperson nimmt im Unterricht vor allem eine unterstützende Rolle ein und lernt gemeinsam mit den Kindern. Sie hilft den SchülerInnen bei der Verwirklichung des Produktes, oder kann auch gewisse Vorgaben bei der Wahl der Projekte vorgeben.
Was gehört alles zum Making?
Making umfasst ein sehr breites Spektrum. Solange der Fokus auf das Selbständige erarbeiten und Produzieren liegt, kann eine Tätigkeit zum Making gezählt werden. Häufig werden auch moderne Techniken im Making integriert. So sind Themen wie 3D-Druck und Robotik häufig im Making-Unterricht anzutreffen. Das Resultat von Making ist dabei stets ein Produkt oder ein Prototyp. Diese Produkte sind meistens im Bereich des Naturwissenschaft, Mathematik, Informatik oder Technik verordnet. Allerdings können Produkte auch aus anderen Bereichen, wie zum Beispiel der Kunst, kommen.
Was ist ein Makerspace?
Der Begriff Makerspace bezeichnet einen Raum, welcher die Ausstattung und Technik für Making bietet. Dies muss aber nicht ein fixer, eigener Raum sein. Es kann auch eine Ecke im Klassenzimmer oder sogar ein mobiler Making-Wagen dafür verwendet werden. Wichtig ist vor allem, dass die Materialien und die Maschinen für das Making klar sichtbar und zugänglich sind und dass genügend Platz für alle teilnehmenden SchülerInnen vorhanden ist.
Wo kann ich Making ausprobieren?
Was benötigt man um mit Making zu beginnen?
Die Grundlage für Making bildet das Material und das Werkzeug, welches benötigt wird um Produkte herzustellen. Je nach der Art des Produktes, wird anderes Material benötigt. Maker arbeiten mit einer Vielzahl von Materialien wie klassisches Bastelmaterial wie Holz, Karton etc. Aber auch Technische Materialien wie Schrauben, Achsen und so weiter werden verwendet. Auch digitale Produktionsmittel wie Lasercutter oder 3D-Drucker können bei höheren Klassen verwendet werden. Für einen möglichst einfachen Start ins Making können bereits komplett ausgerüstete Making-on-Wheels-Wagen genutzt werden. Diese sind die optimale Ergänzung für Making im Werkraum oder Schulzimmer. Auch können solche Wagen gemietet werden. Auf makerspace-schule.ch, einer Website der PHTG und der OST, ist eine Liste mit Anbietern von Making-Material zu finden. Unter anderem finden Sie auf dieser auch Bischoff als Gesamtanbieter für Making Material. Bei diesen Anbietern finden Sie alles, was Sie für Making benötigen.
Mit wem entwickelt Bischoff Making weiter?
Gemeinsam mit dem Institut für Innovation, Design und Engineering der Ostschweizer Fachhochschule, der Pädagogischen Hochschule Thurgau und der Pädagogischen Hochschule St. Gallen arbeitet Bischoff als Wirtschaftspartner am Innosuisse-Projekt «Making-Packages für kompetenzorientiertes Lernen». Mit diesem Projekt sollen Schulen bei der Integration von Making-Ansätzen im Unterricht und beim Aufbau von Makerspaces unterstützt werden. Dank Projekten wie diesem arbeiten wir aktiv für die Weiterentwicklung und Verbreitung von Making.
Als eine von insgesamt fünf Thurgauer Schulgemeinden nimmt Wigoltingen teil am kantonalen Pilotprojekt “Making-Erprobung”. Gemeinsam mit Bischoff wurde dafür ein Makerspace eingerichtet.
“Der Makerspace ist mega cool. Wir können uns einen Nachmittag lang kreativ austoben und haben viel mehr Möglichkeiten, als zu Hause. Hier können wir einfach mal kreativ sein.” Schülerin in Wigoltingen
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