Moderner Unterricht mit der Maker’s Red Box City of the Future
Die moderne Arbeitswelt stellt viele neue Anforderungen an die Generationen der Zukunft. Nicht nur digitale Skills und technisches Know-How sind gefragt, sondern auch Problemlösungsfähigkeiten, kritisches Denken, Kollaborationsfähigkeiten und Kreativität werden zu immer wichtigeren Voraussetzungen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist bereits in der Schule ein moderner Unterricht, welcher diese Skills fördert, eine wichtige Grundvoraussetzung. Die Maker‘s Red Box setzt hier mit einem innovativen Konzept an. Die Schülerinnen und Schüler sollen gemeinsam Lösungen für Probleme suchen, welche in eine Rahmengeschichte zu einem bestimmten Thema eingebettet sind. Dabei sollen die Kinder mit modernen Technologien ihre eigenen Lösungen erarbeiten und umsetzen.
Was ist die Maker‘s Red Box?
Die Red Box ist ein Set von Kursen und Materialien für das Making. Die Inhalte sind dabei jeweils auf ein bestimmtes Thema abgestimmt, welches als Grundlage für Storytelling, Rollenspiel und Problemstellung dient. In der Red Box City of the Future steht das Vorstellen und Designen einer Stadt der Zukunft im Zentrum. Die Kinder werden im Rahmen der Aufgaben in der Red Box zu den Einwohnern, Erbauern und verantwortlichen Personen für Entscheidungen in der Stadt der Zukunft. Dabei suchen sie Lösungen zu Problemen, welche Städte heute beschäftigen. Zur Lösung dieser Probleme werden in Gruppen Modelle mit modernen Technologien wie 3D-Drucker, Lasercutter und Microcontroller erstellt. So werden wichtige technische- und soft-Skills vermittelt.
Was beinhaltet die Maker‘s Red Box City oft the Future?
In der Red Box City of the Future sind 16 zwei Stunden lange, aufeinander aufbauende Workshops enthalten. Alle Materialien, und Unterrichtspläne für diese sind in der Box enthalten. Zu diesen gehören unter anderem Hexa-Faltschachteln, welche die Grundlagen für die Modelle bilden, Kunstrasen, LEDs, Filament und viel mehr. Zusätzlich zu der Box werden 3D-Drucker, Microcontroller, Lasercutter, Lötstationen und Laptops benötigt. Alles Weitere für das Bauen der Modelle ist in der Box enthalten.
Für wen eignet sich die Maker’s Red Box?
Mit einer innovativen, problemlösungsorientierten Herangehensweise an Bildung, ist die Maker’s Box ideal für Schulen, welche einen integrativen und differenzierten Unterricht für alle Schüler und Schülerinnen bieten möchten. Die Aufgaben in der Maker’s Box ermöglichen es nämlich Lernenden mit unterschiedlichen Lernfähigkeiten gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten und dabei ihrer Kreativität, Problemlösungsfähigkeit und individuellen Stärken freien Lauf zu lassen. So sind die Schülerinnen und Schüler aktiver Teil des Unterrichts und müssen gemeinsam eigene Ideen entwickeln. Die Maker’s Box eignet sich aber nicht nur für Schülerinnen und Schüler, sondern kann auch von einer Grupper Lehrern, welche sich mit modernen Techniken wie 3D-Drucker, Lasercutter und Microcontroller vertraut machen wollen, verwendet werden.
Wie kann die Maker’s Rex Box in den Schulunterricht integriert werden?
Die Maker’s Red Box ist ausgelegt für die Nutzung von 12-24 Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 16 Jahren und einer Lehrperson. Sie lässt sich ideal in den bestehenden Making-Unterricht integrieren. Durch den Fokus auf moderne, zukunftsorientierte Technologien, kann die Maker’s Box aber auch im Rahmen von Berufsorientierungsprogrammen verwendet werden. Die Workshops in der Maker’s Box wurden für das laufenden Messen der Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler entwickelt. So können die technischen und digitalen Skills der Lernenden messbar gefördert werden, wodurch sie auch neue Karrieremöglichkeiten für sich entdecken können.